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Regel
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Text
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Einheitliches
Steuergerät |
Es gibt nur noch ein einheitliches Steuergerät mit einer Einheitssoftware, das eigentliche Herz der Bordelektronik.
Es kommt von einer McLaren-Tochterfirma namens MES, früher TAG. Viele Teams speziell BMW sind darüber sauer,
denn nun müssen sie Daten für einen Wettbewerber sammeln.
Dazu kommen noch die Probleme mit der Anpassung der neuen Software an die teamsspezifische Hardware.
Hinzu kommt noch das die McLaren-Tochter so viel über die Funktion der generischen
Triebwerke und Gangwechseleinheiten rückschließen könnte.
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Getriebe |
Das Getriebe darf erst nach vier Rennen am Stück gewechselt werden.
Ansonsten drohen die bisher üblichen Strafen.
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Motor |
Die Austauschregel wird verschärft.
Wer nach der Qualifikation seinen Motor tauschen muß, wird nichr wie bisher um zehn Plätze strafversetzt,
sondern fliegt gleich ans Ende der Startaufstellung.
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Qualifying |
Das letzte Segment des weiterhin dreiteiligen Qualifyings wird um fünf Minuten verkürzt.
Dadurch entfällt das Herumkreisen zu Beginn, bei dem bislang nur Benzin verbrannt wurde.
Dies ist mit dem Umweltschutzbewusstsein ja auch nicht vereinbar.
Um die Stunde der Qualifikation voll zu bekommen, wächst das erste Teilstück von 15 auf 20 Minuten.
Vorteil: man kann dann mehr neue Reifen verwenden.
Das hilft jungen Fahrern, die Nutzung neuer Pneus hinzukriegen und mit ihnen schnell auf gute Zeiten zu kommen.
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Traktions-
kontrolle |
Vorbei sind die Zeiten, in denen die Piloten nahezu gedanken-
und bedenkenlos aufs rechte Pedal tappen konnten und die Elektonik den Rest übernahm -
etwa die genaue Dosierung der Leistung, die vom Motor freigegeben wird, um den Wagen auf dem schmalen Grat
zwischen optimaler Beschleunigung und Piroutte wegen Überschreitung der physikalischen Grenzen zu halten.
Ab 2008 fahren die Fahrer wieder, statt gefahren zu werden, sprich die Traktionskontrolle ist verboten.
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